„Keiner weiß so viel, wie wir alle zusammen.“

– Inschrift auf einer dänischen Rathaustür

Eine Gruppe von Menschen kann sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen oder miteinander zu  ungeahnten Höhen aufschwingen. Was macht den Unterschied?

Derselbe Mensch kann zu einer Zeit intelligent und verständnisvoll sein und zu anderer Zeit engstirnig und ignorant. Woran liegt das? Und noch wichtiger:

Was können wir tun, damit wir von dem einen mehr und vom anderen weniger haben? Insbesondere in Meetings?

Ein Klima schaffen zu können,
welches das Beste in einer Gruppe von Menschen weckt –
dem habe ich die letzten 15 Jahre meines Lebens gewidmet.

Von Bruce Lipton, dem wegweisenden Zellbiologen und Epigenetiker, weiß ich:
Eine Zelle kann im Schutzmodus sein oder im Wachstumsmodus. Das gilt auch für uns Menschen.

Wachstumsmodus
Wir fühlen uns frei, wertgeschätzt, sicher – was zu Intelligenz führt, zu Kreativität, Mitgefühl, Leistungsfähigkeit, Intuition, Bereitschaft zuzuhören, besserer Kooperation, einer langfristigen und nachhaltigen Perspektive und vielen anderen schönen und wertvollen menschlichen Qualitäten.

Schutzmodus
Oder wir erleben uns in Gefahr, was die höheren Gehirnregionen blockiert, den Rechtfertigungsmodus aktiviert, Egoismus, Lethargie, Ängstlichkeit, Unterwürfigkeit (Zustimmung, obwohl man eigentlich dagegen ist), Schuldzuweisungen, kurzfristige Perpektive – also den Teil von uns, der aufs reine Überleben aus ist.

Die Geschichte einer Gruppe, die gemeinsam dumm wurde (Englisch):

Der zentrale Schritt für mehr Gruppenintelligenz ist für mich, Raum für Wahrheit zu schaffen.

Raum für Vertrauen.

Mit folgenden Prozessen arbeite ich besonders gerne. Sie alle bringen echtes Engagement, Verantwortungsübernahme und überraschende Ergebnisse hervor.

 

 

Open Space Technology


Schöpferkompass / Medicine Wheel Tool

=> Ich möchte mehr darüber erfahren, was mir diese Prozesse in meinem Team oder meiner Organisation nutzen können.